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Keime in den Rohrleitungen und Schwermetalle durch Korrosion

In jüngster Zeit häufen sich Berichte über das Vorkommen von Keimen in Trinkwasserleitungen. Diese Mikroorganismen, darunter Legionellen und andere pathogene Bakterien, können ernste Gesundheitsrisiken darstellen, insbesondere für immungeschwächte Personen.

Ursachen und Verbreitung

Die Vermehrung von Keimen wird häufig durch stagnierendes Wasser in den Leitungen begünstigt. Warme Temperaturen und mangelhafte Wartung tragen ebenfalls zur Keimbildung bei. Besonders in größeren Gebäudekomplexen kann die Wasserqualität beeinträchtigt werden, wenn Leitungen nicht regelmäßig gespült werden.

In den Rohrleitungen sammeln sich mit der Zeit Ablagerungen an, das ist kaum zu vermeiden. Auch Korrosion der Leitungsinnenwand sorgt für eine raue Oberfläche, die für Bakterien und Viren einen geeigneten Platz bieten , sich einzunisten und zu vermehren.

In Rohrleitungen lagert sich ein nicht zu verhindernder Biofilm an, der hunderte Sorten von Keimen und Viren  beherbergen kann.

Einige der gefährlichen (Gesundheitsbedrohenden Keime) sind die sogenannte Coliformen Keime und unter anderem Legionellen.

Eine Zeitlang hat man auf Kupferleitungen gesetzt, Kupfer wirkt nachweislich antimikrobiell und kann gefährliche Keime wie Bakterien, Pilze und Viren erheblich reduzieren. Jedoch werden aus diesen Rohrleitungen Kupfer-Ionen ausgelöst, die gesundheitlich bedenklich sind und im Trinkwasser nichts zu suchen haben..

Zudem werden aus den sonstigen Rohleitungen Schwermetalle ausgelöst, die in bestimmten Konzentrationen schädlich sind.

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Quellen / Referenzen:

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